Für den Erhalt der Kunsthalle Wilhelmshaven!! - Dieter Wendel - ART
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Für den Erhalt der Kunsthalle Wilhelmshaven!!

Erhalt Der Kunsthalle Wilhelmshaven

Für den Erhalt der Kunsthalle Wilhelmshaven!!

[vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“left“ background_image_as_pattern=“without_pattern“][vc_column][vc_column_text]Die Kunsthalle Wilhelmshaven ist die älteste Kulturinstitution der Stadt an der Jade. Seit 1913 präsentiert sie ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst aus Malerei, Skulptur, Installation, Performance und Klangkunst, seit 1968 in einem von Bauhaus und Brutalismus inspirierten Bau mit offenem Grundriss.[/vc_column_text][vc_separator type=“transparent“ up=“2″ down=“0″]

Keller kämpft für den Erhalt der Kunsthalle

Von einer Einigung mit der Stadt könne keine Rede sein. Über existenzielle Fragen des Vereins könne nur die Mitgliederversammlung entscheiden.

[vc_separator type=“transparent“ up=“3″ down=“0″][vc_column_text]Von Gerd Abeldt

Wilhelmshaven – Dr. Wilhelm Keller, langjähriger Vorsitzender der Kunstfreunde Wilhelmshaven, kämpft für den Erhalt der Wilhelmshavener Kunsthalle als eigenständige Kultureinrichtung. Er wehrt sich gegen die Pläne der Stadtverwaltung, die Kunsthalle in ein „Kunstforum“ zu überführen, als Ausstellungsfläche künftig das Obergeschoss des bisherigen Küstenmuseums zu nutzen und den Verein der Kunstfreude in eine Kulturstiftung Wilhelmshaven zu überführen.

Insbesondere trat Keller gestern im Gespräch mit der „Wilhelmshavener Zeitung“ dem Eindruck entgegen, dass nach einem Gespräch zwischen Vertretern der Stadt und des Kunstfreunde-Vorstands bereits eine weitgehende Einigung über den Vertrag hergestellt worden sei, der unter anderem die Rolle des Vereins in der zu gründenden Kulturstiftung definiert. „Kein Vorstandsmitglied oder die Geschäftsführerin des Vereins, Frau Dr. Viola Weigel, kann Entscheidungen von großer Tragweite fällen, die faktisch die Auflösung des Vereins bedeuten“, betonte Keller, der urlaubsbedingt nicht an dem Gespräch teilnehmen konnte.

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